Mittwoch, 31. Dezember 2014

Silvester

Akrostichon zum Thema Silvester

chlag zwölf verschwindet wieder mal,
n demut ein schon altes jahr.
aut wird der abschied noch besungen,
erunsichert hat es geklungen.
insicht, dass es kein schlechtes war,
orgenvoller blick aufs kommende gar?
raurig schaut manch einer zurück,
in wenig verwirrung in dem blick.
etsevliS



Montag, 22. Dezember 2014

Vom sterben der Helden

Der in Sheffield geborene Star, der für seine Stimme berühmt war, starb in seinem Haus in Colorado. Es bleiben uns seine Hits wie 'You Are So Beautiful' und 'Up Where We Belong'. Zu seinen Auszeichnungen gehört auch der Grammy Award im Jahr 1983.  Ein UK-Nummer Eins Hit war seine Cover-Version des  Beatles Songs 'With a Little Help from My Friends' und wurde die Titelmelodie zur TV-Serie 'The Wonder Years'.

Sein Agent Barrie Marshall sagte in einer Erklärung:
"Er war ohne Zweifel die größten Rock / Soul-Stimme. Er blieb sein ganzes Leben lang sich selber treu. Enorm talentiert - ein echter Star - einzigartig und doch ein bescheidener Mann, der Live-Auftritte liebte. Wer ihn je Live gesehen hat, wird ihn nie vergessen. "



Ich persönlich werde die Gänsehaut, die mich überzog als ich den "Urschrei" vernahm mit dem er den Song  'With a Little Help from My Friends' auf dem Woodstock-Festival anfing , nie  vergessen.

Ein paarmal habe ich ihn live erlebt ... auch in seiner weniger guten Zeit, in der er zu betrunken war, um den Auftritt durchzuziehen. 



Donnerstag, 18. Dezember 2014

Metamorphose

Vorwort:
Zur Vermeidung eines geistigen Defektes, sollte man folgendes befolgen:
Man sollte zwar niemals aufhören seine Grenzen zu erweitern, aber tunlichst aufhören, den Sinn von Handlungen zu hinterfragen!


Auslöser:
Es war mitten in der Nacht, irgendwann weit nach Mitternacht ...
Ich erschrak bis ins Innerste meiner Seele, denn ich hatte noch nie so einen Schmerz, und die Auswirkungen scheinbar unendlicher Qualen, in irgendeinem Gesicht zuvor gesehen. Obwohl ich in meinem kurzen Leben schon erfahren hatte, zu welchen Emotionen die Menschen alles fähig sind, war es das erste Mal, dass mir so ein Gesichtsausdruck begegnete. Entsetzt wandte ich mich von dem Spiegel ab, und schleppte mich, auf dem Weg in mein Zimmer zurück, weiter.



Bilanz:
Man kann Menschen auf viele grausame Arten und Weisen zu Tode bringen. Man kann ihn sogar quälen, bis er letztlich daran stirbt. Jedoch kann man dies, und die Auswirkungen daraus, niemals mehr rückgängig machen!

Und genau das wurde mir klar, als ich zusammengekauert und voller Angst tagelang in der hintersten Ecke meines Zimmers hockte.


Wandlung:
Doch dann kam mein Moment der Erkenntnis, und …


Zeitpunkt:
Ja sicher, ich weiß immer noch genau, wann es passierte. 
Es geschah an jenem Tage, da ich mich selbst außerhalb aller menschlichen Normen und Gesetzte stellte, mir Selbst die Absolution für mein Handeln erteilte.
Da spürte ich es ...


Ablauf:
Ich weiß nicht was es war, habe weder einen Namen, noch eine geläufige Bezeichnung dafür gefunden, bis heute nicht ...

Es war ...
war einfach unbeschreiblich, und überall gleichzeitig. Über mir, unter mir, vor mir, hinter mir, um mich herum ... es umfasste und durchdrang mich zeitgleich. Ich spürte, wie Barrieren in meinem Bewusstsein niedergerissen wurden, die eigentlich für immer erhalten bleiben sollten.



Erkenntnis:
Und mir wurde klar:
Ich bin ein Teil davon – wir sind Eins.

ICH bin ES!


Feststellung:
Ich habe keinen Namen für dieses ES, also auch für mich, gefunden. 
Ich glaube auch, sobald ich dieses für mich selbst benennen würde, wäre es dermaßen reduziert, dass es dann nicht mehr so einmalig ist, nicht mehr mir gleicht und damit seinen Platz in mir verliert.

Worte und Gedanken sind mir nicht ausreichend genug dafür, um ES für euch zu beschreiben oder zu benennen.


Erneuerung:
Für mich war es - in etwa - ein Moment des 'Eins Sein' mit dem Universum ... 
Ja, sogar das Universum selbst zu sein, denn ich berührte nicht nur den Himmel, ich wurde der Himmel!

Mir wurden schlagartig die Dinge bewusst.


Schluss-Folgerung:
Es war der Moment der Erkenntnis, denn da wusste ich, dass ich ES bin.
Der Einzige, der Wahre ...für euch Menschen – ein Gott!


Auswirkung:
Ich habe Frieden mit dem Universum, also auch mit mir selbst geschlossen, überwand in diesem Moment alle meine Ängste und Vorbehalte schlagartig.


Ergebnis:
So ging ich dann hinaus in die Welt, um meine Religion zu verbreiten, zu richten die Guten und die Schlechten nach meinem Urteil.

Denn siehe:
in diesem Moment ist, in gewisser Weise, ein gerechter Gott für die Menschheit wieder auferstanden.


Einwurf:
Wissen ist Macht, aber nicht alle Macht ist für Menschen bestimmt!


These:
Wenn er wüsste, zu welcher Perversion seine Lehre überwiegend geführt hat, er wäre entsetzt!


Montag, 15. Dezember 2014

Der alte Teufel LiebesKummer

Innerer Monolog Thema Liebe & Schmerz


Sonntag, 17.11Uhr. 


Ich liege immer noch im Bett, hilflos, willenlos und wieder fange ich an, "dich zu denken". Ein breites Grinsen des Wahnsinns macht sich auf meinen schmalen und verbissenen Lippen breit.

Ich hätte so gerne dich auf dem Opferstein der Sehnsüchte und Hoffnungen zerstückelt. Dein wertlos welkes Herz unserer beiden Dämonen geopfert. Deinen Schädel gespalten, um nach deinem wahren ICH zu suchen. Deine kalte wertlose Seele in meine Glaskugel gesperrt, um mich auf immer daran ergötzen zu können.

Wenn meine Sehnsucht nach dir, so wie jetzt, übermächtig geworden wäre - hätte ich die Glaskugel geschüttelt. Kleine Flocken aus meinem Schmerz und Kummer hätten deine Seele dann umschwebt, so, wie es vorher meine Gedanken lange Zeit machten.

Du, die einzige von Milliarden Menschen, die es wert gewesen war - meine tiefste Schwärze zu lieben. 
Du, die einzige die geschafft hat, aus dem Sturz in meine Abgründe - einen Aufstieg zu machen. Du, von der ich mir wünschte, dass du mir verfallen wärst … so sehr wünschte, dass ich daran zerbrochen bin.

Du, die du mir widerstanden hast. 

Dich meiner erbarmt hast, meine Gedanken beflügelt, den Zerfall gebremst für viel zu kurze Zeit. Mich dann in dieses Loch der Verdammnis gestürzt hast, höhnisch lachend und genießend. Mir so dann endlich doch den Frieden schenktest, nach dem ich mich so lange vergeblich gesehnt habe.

Du, die nun auf der Suche nach unseren restlichen Splittern - dein Leben vergeuden wirst. In meinem Namen weiter Furcht und Schrecken verbreiten wirst, unter den willig Liebenden. Das nächste Opfer in dieser endlosen Kette der Verzweiflung werden wirst.

Gedenke Meiner in deiner größten Not, genieße bis dahin all meine Tränen, deinen Triumph.

Denn siehe …
Ich war Herr über deine Träume, die Erfüllung all deiner Sehnsüchte und Hoffnungen, erschaffen in deiner Phantasie, getrieben von deinen Wünschen und Erwartungen. 



Dienstag, 9. Dezember 2014

Einzelstück


Einer von vielen,
und doch ein Einzelstück!

Auf dem ersten Blick jedenfalls einer, der sich von der Menge absetzt.

Allein!
Als Ausdruck der Persönlichkeit und Individualität? Vielleicht ausgegrenzt und ausgestoßen? Oder doch einfach nur ungewollt aus dem Verbund gerissen …

Nicht der Erste, aber keinesfalls der Letzte - aus einer Menge, die mal ein Ganzes ergab.

Eine Zeit ruht er verweilend, durch letzte Fasern noch gebunden am Ganzen, den Weg aber aufnehmend und … den Vorgängern folgend, bald wiedervereint?

Oder fernab etwas neues erschaffend?
Eventuell auf unfruchtbaren Boden dem Verderben entgegen?

In diesem besonderem Augenblick ist seine Zukunft ungewiss, und für die Menge unwichtig. Ist er doch nur einer von vielen … für die Erhaltung der Art nicht zwingend erforderlich - als Einzelstück.

Von unschätzbaren Wert aber als Möglichkeit - die Weiterentwicklung voranzutreiben, oder zumindest um die Art zu erhalten. Keiner kann vorhersagen wer aus der Masse die Art nur erhält, und wer sie weiterentwickeln wird.

Es kommt somit auf jeden Einzelnen an.
Egal, ob als Einzelstück unterwegs, oder als Teil einer Masse.


Montag, 8. Dezember 2014

Wochenend-Vergnügen

Bericht zum Thema Apokalypse
Es ist gerade Ebbe, als ich endlich am Hafen, in dem mein Boot liegt, ankomme.
'Ein Tag auf dem Wasser, lediglich eine Angel und ausreichend Bier als Begleiter, was kann es schon schöneres geben?', denkend, komme ich an der Kaimauer an und schaue zum Boot runter.

Es ist "mein Hafen". Schon in Kindertagen war ich immer hier an der Kaimauer, schaute ins Hafenbecken, träumte von Flucht und einer besseren Welt.

So wie heute auch, aber:
Wellen treiben das stinkende, mit schillernden Ölschlieren und von Unrat durchzogene Wasser des Hafenbeckens klatschend an der Kaimauer hoch.

Schmatzend und leise gurgelnd rinnt es an ihr herunter, um sich wieder mit der Brühe zu vereinen. Hinterlässt dabei einen Gestank, der mich fast betäubt. Mein Blick bleibt an einem verloren gegangenen Gummihandschuh hängen, der dort unter mir in der Kloake schwimmt. Da er mit den Fingern nach oben gestreckt vor sich hin dümpelt, erweckt es in mir den Eindruck, als hätte einer eine Leiche dort entsorgt. Dicht daneben treibt ein toter Fisch, der selbst bei den Möwen keinerlei Beachtung mehr findet. Die sind mittlerweile dazu übergegangen altes Brot, mit dem Touristen sie Tagein und Tagaus füttern, zu fressen, statt die hier treibenden vergiftenden Fische.

Sicherlich ist es für jeden unvorstellbar, wenn ich ihm - jetzt und hier - erzählen würde, dass wir - hier an selber Stelle - früher Fische und sogar Aale geangelt haben, um sie dann auch selber zu essen!

Früher konnte man die Stufen der Eisenleiter bis runter auf den Grund des Hafenbeckens sehen. Aber heute können meine Augen kaum noch die Oberfläche dieser Brühe im Hafen durchdringen.


'Oh man, bloß kein Fehltritt machen und gut festhalten, ansonsten ist es dein Ende – dass überlebt mit Sicherheit keiner in dieser Suppe hier', schreit mir der Ekel beim Abstieg an der Eisenleiter ins Ohr.

Leicht benommen von dem Gestank um mich herum, und mit dem Mut der Verzweiflung, setzte ich meinen Fuß in das Ruderboot und lasse meinen Körper folgen. Obwohl ich sonst nicht ängstlich bin, achte ich diesmal doch sehr genau darauf, dass ich so gut wie in der Mitte auf der Ruderbank sitze.

Dann mach ich die Leine los und stürze mich ins Wochenend-Vergnügen.

Anmerkung:
... es ist noch Suppe da!

Freitag, 5. Dezember 2014

Sabine - ein Tag am Meer

[aus 'Vom Liebreiz der Frauen']

Erzählung zum Thema Anpassung

“Der Wind, die Wellen, das Knirschen und Klickern der kleinen Steinchen, wenn die Wellen am Strand sie in Bewegung versetzten ...”, sagst du verträumt. Ich stimme dir zu, obwohl ich in Wirklichkeit an die unendliche Weite und Ferne denke, und daran, was für ungeahnte Möglichkeiten sich da für mich auftun könnten.
Allzu gerne würde ich dir jetzt davon vorschwärmen, aber du würdest mich nicht verstehen, sondern mich wegen deiner Verlustängste anfeinden und mir den Wunsch nach Trennung unterstellen.

Und so stehen wir stumm nebeneinander, hier an dem selben Meer, und hängen jeder für sich seinen Gedanken und Träumen nach. Es ist diese Art des Schweigens, das Liebende zu trennen vermag, das jetzt auch unsere Zweisamkeit bedroht; und so bücke ich mich rasch nach einem besonderen Stein, der mir aufgefallen war, als ich dir vortäuschte nur Augen für dich zu haben.

Als wir den Stein gemeinsam betrachten, haben wir endlich wieder etwas gemeinsames und unsere Zweisamkeit ist vorerst wieder gerettet.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Von den Wellen

[aus 'deep Inside']

Szene zum Thema Psychologische Phänomene.


Wellen,
angeblich sollen sie beruhigend wirken.

Wellen ...
ich habe angefangen sie zu zählen - eines Tages, als ich ihr Vertrauen besaß.


27 links und 26 rechts.
Und das waren nur die Wellen auf den Armen, die ich gezählt habe.

Die Wellen an den anderen Stellen des Körper ersparte ich mir.
Ich wusste zwar von ihren Erzählungen her, dass auch die Brust, Beine und Bauch davon gezeichnet waren, konnte aber nicht die Kraft aufbringen mir das auch noch anzuschauen.

Wellen, die das gesunde Fleisch durch die tieferliegenden Narben bildeten.

Wellen, fernab von jedem Wasser …
geformt durch die Folgen sexuellen Missbrauchs - an einem Körper.

"Mich wundert, dass du so fröhlich bist", murmelte ich erschüttert, als sie mich danach fast spitzbübisch angrinste.

"Ich freue mich endlich wieder jemanden vertrauen zu können, obwohl er 'Schwanzträger' ist", war ihre schlichte Erklärung.


Anmerkung:
gewidmet: Jana H.



Musik gefällig?

Dark Side Of The Moon-Dream Theater -LIVE:
auf YouTube sehen


Mittwoch, 3. Dezember 2014

Angedacht

[aus 'deep Inside']

Innerer Monolog zum Thema Erschöpfung / Müdigkeit 

ja, eigentlich sollte ich schreiben...
Nein, nicht mehr an dich, oder gar für dich - hat uns beiden ja doch nichts gebracht. ich habe es mit meiner sicht der dinge geschrieben, und du mit deiner sicht der dinge gelesen ... unterschiedlicher hätte das ergebnis nicht sein können.

ich meinte auch mehr das schreiben der fachartikel, was ich schon allzulange vernachlässigt habe. teils, weil mir der sinn entfallen ist, da sich der stand der zahlen, trotz einer gewissen aufmerksam der medien, die wenigstens eine zeitlang anhielt, immer noch auf dem selben hohen niveau befindet und teils auch, weil keinerlei änderungen der situation ersichtlich ist.

letztlich ist es mit den facharktikeln genau so wie mit den mails an dich: es bringt keinerlei verbesserungen mit sich, ändern nichts an dem status. es ist zwar ein gutes gefühl, den studenten im deutschsprachigen raum wichtiges und leicht verständliches arbeitsmaterial an die hand zu geben, und - nicht ohne gewissen stolz - in doktorarbeiten zitiert zu werden, doch ändert es ja letztlich an den umständen in der gesellschaft, weder auf kurze, noch auf lange sicht etwas.


/

ich sollte einige der vielen geschichten schreiben, die ich im laufe meiner tätigkeit im hilfeforum so erfahren habe, und die mich zutiefst bewegt haben. aber letztlich fehlt mir dazu auch der wille und die kraft, diese geschichten noch einmal beim schreiben mitzuerleben ... zu sehr zerrten diese geschichten an meinen kräften, angesichts der tatsache, dass sie immer noch täglich aufs neue geschehen.

der mensch ist des menschen wolf - hat mal jemand gesagt ...
aber der kannte die wölfe nicht, denn so wie der mensch mit dem menschen umgeht, ist es bei den wölfen nicht. dort stimmt der soziale verband noch, bestimmt lediglich die not das verhalten, nicht die lust am leid anderer, wie bei dem menschen.

kreatives schreiben, einfach aus phantasie etwas fassbares - lesbares machen, das will mir zur zeit auch nicht gelingen, da ich allzu viele assoziation mit den benötigten wörtern verbinde, die dann letztlich doch wieder nur in diese welt der abgründe führen.

kann sein, dass mich die erkenntnis - dass mein kampf nicht wichtig zu sein scheint, keinerlei veränderung, egal für wen auch immer, mit sich bringt - mich unbewusst hat aufgeben lassen, mich einfach immer mehrsprach - und tatenlos gemacht hat.

resignation, als recht des älteren menschen - der sich rückblickend der vergeblichkeit seines wirkens bewusst wird, liegt schwer auf meinen schultern und hindert mich am handeln.

ich weiß, du würdest es wieder einfach als depression bezeichnen, in der ich deiner meinung nach stecke, aber ist es das ... heißt resignieren zwangsläufig depressiv zu sein, oder?

ja doch, eigendlich sollte ich schreiben.
aber für wen ... es ist ja nur noch für den papierkorb, für den ich schreibe - seit du meine worte nicht mehr achtest. geschriebenes braucht leser, so wie jedes uns bekannntes leben wasser braucht. jedoch in der täglichen flut der veröffentlichungen geht dem leser die lust am lesen ab. damit meine ich das lesen als vorgang des bewussten wahrnehmen der inhalte, nicht das überfliegen eines textes, getrieben von dem willen möglichst viel von dem neu erschienenen zu schaffen.

geschriebenes ist verkommen zum fastfood des kleinen mannes...
die zeiten des Nietzsche und Kant im bücherregal sind längst vorbei, den büchern von rosamunde pilcher & co. gewichen. unterhaltung die zur un-haltung mutiert, menschliches elend zu abenteuer-romanen stilliert, gewalt zum hochglanz-krimi poliert. einfache wahrheiten und erkenntnise haben keinen marktwert mehr, lassen sich nicht in Euro errechnen ... werden medial aufbereitet, immer auf möglichst kurze halbwerts-zeiten dabei achtend, denn der markt ist bereits übersättigt.

ja; ich sollte schreiben...
und nicht nur ich, sondern vor allem alle die, die noch an die macht der worte glauben und denken, dass worte auch verändern können ...

aber ich für mein teil: wozu noch,
und vor allem: für wen noch?