Sonntag, 2. Oktober 2016

Heimat

Liebesbrief zum Thema

Irgendwann endeten unsere Festtage ... für immer dahingegangen waren sie, in einer Zeit die mehr als viele Träume entfernt vom großem Glück liegt. Was müsste ich unternehmen, um jetzt noch diese Träume wahr werden zu lassen? In dieser Zeit, wo Sehnsüchte so leicht sterben, wo das Wort Liebe zur Farce wird, nur noch das Ego zählt?

Kälter weht der Wind! 

Eine warme Brise verspürt man kaum, weil einem die Seele friert. Ich hege und pflege meine neuen Stimmungen, fliehe aber doch immer wieder vor dir ... jedoch nur, um letztlich doch zurück zukehren.

Sanft ... ja, sanft hätte ich dich gerne, aber wie bist du?

Doch egal ...
nur du bist gut für mich, und zwar nur für mich. Eine Andere wäre zu unberechenbar, zu rätselhaft für mich ... ich hätte doch nur Angst sie wieder zu verlieren. Wir aber, wir ähneln uns einander, teilen aus, schenken uns nichts - im Guten, wie im Bösen!

Bin ich bei dir, fühle ich mich sicher ... doch meine Seele beginnt zu erfrieren.

Jedoch ...
bei einer Anderen wäre ich ständig im Zweifel. Bei dir brauche ich das nicht!


Anmerkung:
man achte auf das Thema!